Freitagswanderung 02.10.2015
Bei schönem Wetter starteten 9 Frauen und 6 Männer zu einer leichten Wanderung auf der Finca Mortitz ,zwischen Pollensa und LLuch. Um 10 Uhr 30 gings los. Die Parkplätze vor dem Tor waren schon besetzt, deshalb mussten wir herein fahren, was kein Problem ist, wenn man bis 16 Uhr wieder heraus sind. Wir wanderten immer auf Wirtschaftswegen und konnten den Blick in die Gegend schweifen lassen, ohne ständig auf den Boden zu gucken. Die Aussichten sind grandios ,man sieht die schroffen Felswände ,die steil ins Meer abfallen.
Geier haben wir nur wenige gesehen, obwohl sie hier grfüttert werden.
Eine Trinkpause machten wir an dem Refugi, das windgeschützt in einer Senke unter Bäumen liegt. Die große Pause machten wir am Coll des Vent. Zur Brutzeit der Geier ab Februar bis Juli darf man hier nicht weitergehen.
Der Rückweg war wie der Hinweg. Wir sind noch in die Bodega Mortitz gegangen, waren aber von den Weinen und der Bedienung nicht begeistert.
Nach 3 Stunden Gehzeit und einer Stunde Pause fuhren wir noch nach Pollenca , wo wir auf dem Marktplatz den obligatorischen Absacker machten
Geier haben wir nur wenige gesehen, obwohl sie hier grfüttert werden.
Eine Trinkpause machten wir an dem Refugi, das windgeschützt in einer Senke unter Bäumen liegt. Die große Pause machten wir am Coll des Vent. Zur Brutzeit der Geier ab Februar bis Juli darf man hier nicht weitergehen.
Der Rückweg war wie der Hinweg. Wir sind noch in die Bodega Mortitz gegangen, waren aber von den Weinen und der Bedienung nicht begeistert.
Nach 3 Stunden Gehzeit und einer Stunde Pause fuhren wir noch nach Pollenca , wo wir auf dem Marktplatz den obligatorischen Absacker machten
2015-10-02 Mortitz |